Vier Jahre Spielerpatronat Nr. 11 – Fabian Meier vom SCRJ Lakers ❤️🤍💙

Und dieses Jahr mit HuusFabrik auf dem Heimtrikot!

Wir freuen uns riesig, dass wir bereits zum vierten Mal das Spielerpatronat für Fabian „Meisi“ Meier vom SCRJ Lakers übernehmen dürfen! Inzwischen ist das schon fast Tradition – und in diesem Jahr gab’s gleich noch einen besonderen Glücksmoment obendrauf: Wir haben das Los für das Heimspielertrikot gewonnen und dürfen nun mit unserer HuusFabrik das Logo auf dem SCRJ-Heimtrikot präsentieren. Ein echtes Highlight für uns – auch wenn es noch etwas ungewohnt ist, unser Logo so prominent auf dem Eis zu sehen. 🏒✨

Patronatsessen in bester Gesellschaft

Gestern fand das jährliche Patronatsessen statt – wie immer ein Abend voller spannender Gespräche, gutem Essen und tollen Begegnungen. Gemeinsam mit unserem „Götti-Bueb“ Meisi konnten wir anstossen, lachen und über Gott und die Welt plaudern. Es war schön zu sehen, dass dieses Jahr so viele Göttis und Gottis wie noch nie dabei waren!

Wie sich das Patronat entwickelt hat

Wenn wir zurückblicken, hat sich das Spielerpatronat richtig weiterentwickelt: Zu Beginn gab es kaum Möglichkeiten, die Spieler kennenzulernen – was wir natürlich schade fanden und schon damals bei Michi mit einem Augenzwinkern angesprochen haben. 😉 Heute gehören ein gemeinsames Abendessen in der Swiss Casino Lounge, ein Erinnerungsfoto, ein Trikot und ein Goodybag ganz selbstverständlich dazu. Schön zu sehen, wie sich dieses Format über die Jahre etabliert und weiterentwickelt hat!

Ein grosses Dankeschön 🙌

Ein besonderer Dank geht an Remo Duft für die tolle Organisation und seinen Einsatz. Nachdem wir letztes Jahr bei den Fotos etwas „gemötzlet“ hatten, hat er sich das sofort zu Herzen genommen – und die Umsetzung dieses Jahr war einfach top!

Natürlich auch ein herzliches Danke an Meisi für sein Vertrauen und das tolle Gotti–Götti-Bueb-Verhältnis. Es ist immer wieder schön, mit dir zusammenzusitzen und über alles Mögliche zu reden. Und nicht zu vergessen: Danke an alle Spieler, die mit uns jeweils bis zum Schluss bleiben – das ist mittlerweile fast schon Tradition geworden!